Clan Mc Gregor
  RobRoy
 

ROBERT RUADH MAC GREGOR - DIE WAHRE GESCHICHTE VON ROB ROY


 
Rob Roy wurde als 3. Sohn des Donald Glas MacGregor, dem 5. Chief of Glengyle und der Tochter des Campell of Glenfalloch 1671 in den Trossachs Bergen geboren. Durch die Novelle von Sir Walter Scott als eine Art schottischer Robin Hood weltberühmt gemacht, lebte Rob Roy davon, die Rinder der Barone und Clans zu verwalten. Gegen entsprechende Bezahlung beschütze er, als guter Schwertkämpfer bekannt, sehr erfolgreich die Herten vor Viehdieben.

Da er die meistens arme Landbevölkerung oft unterstützte, wenn es Komplikationen mit dem Gesetzt gab, genoss Rob Roy große Sympathien beim Volk. Während des Jakobitenausstandes 1715 schloß er sich mit seiner kleinen Schar Leuten den Stuarts an und kämpfte in der Schlacht von Sheriffmuir. Auch in der Rebellion von 1719 kämpfte der als Jakobit bekannte Rebell gegen die Krone. Obwohl er zweimal gefangen wurde, konnte er durch seine Flucht einer Deportation nach Barbados entgehen.

Nach den Aufständen wendete er sich wieder seiner alten Beschäftigung zu und überfiel zuweilen die Kutschen reicher Reisenden zwischen Glasgow und Perth. Als es 1712 mit dem Marquis of Montrose zu Streitigkeiten kam, verfolgte dieser Rob Roy 12 Jahre lang, ohne ihm habhaft zu werden. Es wird erzählt, dass Robert Ruadh (Rothaar) MacGregor im Jahre 1734 im Alter von 63 Jahren friedlich im Bett starb. Wahrscheinlich erlag er einer Verwundung, die er sich bei einem Schwertkampf zugezogen hatte. Um eine Clanfehde zu verhindern, hatte er die Herausforderung zum Duell mit Alasdair Stewart akzeptiert. Er wurde zwar nur leicht verletzt, starb jedoch kurz danach.


Das Grab von Rob Roy, seiner Frau Mary und den Söhnen Coll und Robert



 
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